Coral Bay

25 06 2010

IMG_0743kleinIn Coral Bay haben wir zwei Tage verbracht um dort im lauwarmen Wasser zu schnorcheln und die Korallen und Fische zu beobachten. Die Korallen waren auch nur wenige Meter vom Strand entfernt, so dass man nicht mal mit einem Boot rausfahren musste.

Nach einem kurzen Stop in Exmouth um einzukaufen, sind wir nun wieder in Richtung Broome unterwegs.



Monkey Mia nach Coral Bay

24 06 2010

IMG_0156kleinIMG_0729kleinNach dem wir in Monkey Mia wild lebende Delphine kennen gelernt hatten, sind wir weiter in Richtung Coral Bay gefahren. Unterwegs haben wir auf einem Rastplatz übernachtet und ein paar sehr nette Australier kennengelernt, die 1971 aus Finnland eingewandert sind. Wir haben lange mit ihnen zusammengesessen und miteinander geklönt, was zur Folge hatte, dass sie uns tatsächlich zu sich nach Hause zu Grill und Sauna eingeladen haben.



Perth gen Norden

24 06 2010
Pinnacles Desert bei nicht optimalem Wetter

Pinnacles Desert bei nicht optimalem Wetter

Wir haben unseren Schlafplatz an den Scarborough Beach, der mit kalten Duschen, Toiletten und besonders gut mit free BBQs aufwarten konnte, verlegt. Dort haben wir dann auch Axels Geburtstag mit Freddie, Bier und 8 Steaks gefeiert,sowie das Fußballspiel geschaut.

Am 14.6. sind wir gemeinsam mit Freddie in Richtung Broome aufgebrochen, haben in Kalbarri noch einen Zwischenstop gemacht um Sabrina aufzulesen und anschließend die Pinnacles besichtigt.



Fremantle

24 06 2010

Die nächste Nacht haben wir in einem nicht näher beschreibenswerten Ort namens Brookton verbracht um dann am nächsten Morgen nach Fremantle zu fahren um die Fähre nach Rottnest Island zu nehmen. Wir haben den Tag dann bei bestem Wetter auf Rottnest verbracht um die Insel einmal mit dem Fahrrad zu umrunden, Quokkas und anderes Getier nebst Landschaft zu besichtigen. Als wir dann wieder das Festland erreicht hatten, haben wir uns auf die Südmole des Fremantler Hafens gestellt um dort zu übernachten, was wir auch taten und so konnten wir vom Bett aus beobachten, wie die Schiffe direkt vor uns ein- und ausliefen.



Kalgoorlie zum Wave Rock

10 06 2010

Bild verkleinertAnschließend sind wir nach Karlgoorlie gefahren um uns ein Bergwerk anzuschauen, haben uns das dann aber anders überlegt und uns statt dessen ein Autoradio mit neuen Boxen gekauft, welches wir dann noch bis in die Dunkelheit hinein einbauten.

Von dort ging es dann weiter bis zum Waverock, einem Wellenartig ausgebildeten Granitfelsen, der schon ziemlich beeindruckend war.



Esperance nach Kalgoorlie

10 06 2010

Die darauffolgende Nacht verbrachten wir an einem Highway auf einem Parkplatz, Nachts fuhren ab und zu Roadtrains mit ihrer immensen Beleuchtung an uns vorrüber und man wurde wach. In Esperance angekommen mussten wir erstmal unsere Lebensmittelvorräte auffüllen um danach wieder nach einem Schlafplatz zu suchen. Dieses Mal haben wir einen sehr ruhigen Platz direkt hinter den Dünen im Cape le Grand Nationalpark gefunden, welcher zu einem Naturcampingplatz gehörte.
Den darauffolgenden Morgen brachen wir auf Richtung Kalgoorlie, wir passierten riesige, ausgetrocknete Salzseen und übernachteten auf einem Rastplatz zwischen Highway und Bahnschienen. Nachts fuhren unglücklicherweise Kilometer lange Kohlezüge und die Nachtruhe war wieder einmal gestört.



Albany

10 06 2010

Knochengerüst eines Blauwals im Whale World

Gangway im Valley of the Giants

Gangway im Valley of the Giants

Karribaum

Karribaum

Am nächsten Tag fuhren wir weiter gen Osten Richtung und waren im Valley of the Giants, welches die dortigen Riesenbäume bezeichnet. Wir unternahmen einen Tree-top-walk, welcher über ein Stahlgerüst bis 40m Höhe in den Baumwipfeln führte. Der Blick war großartig und man hatte ein tollen Ausblick über das Blätterdach. Zwischen Denmark (es gab auch ein Bornholm in der Nähe) und Albany haben wir auf einem Lookout gecampt und hatten einen hervorragenden Blick über den Strand und die Brandung.
Freitag sind wir nach Albany gefahren um das Auto auf unseren Namen umzumelden. Das Ganze war innerhalb von 5 Minuten geschehen und war gar kein Problem (sowas wünsche ich mir für Deutschland).
Anschließend waren wir im Whale World, welches eine ehemalige Walfangstation ist, die noch bis 1978 in Betrieb war und hauptsächlich Pottwale verarbeitet hat. Man konnte noch alles besichtigen, sogar ein altes Walfangschiff war noch zu bewundern. Es war alles in allem sehr interessant aber zugleich auch traurig wegen der schönen und friedlichen Tiere, die dort geschlachtet wurden.



Augusta

10 06 2010

Unser Besuch am Abend

Unser Besuch am Abend

Idylle am Cape Leeuwin

Idylle am Cape Leeuwin

Chefkoch hinter den Dünen

Chefkoch hinter den Dünen

Unsere nächste Station hiess Augusta mit dazugehörigem Kap Leeuwin, wo wir auf den Eintritt (7 Dollar) verzichtet haben um dann lieber das Geld in Bier zu investieren. Übernachtet haben wir im Nationalpark D’Entrecasteaux, wo wir 30m Luftlinie vom Strand unser Lager aufgeschlagen haben. In der Dämmerung, während wir am Lagerfeuer saßen hörten wir plötzlich Geräusche aus dem Gebüsch…. Als wir uns still verhielten und einen Blick in die Richtung warfen, sahen wir zwei Kängeruhs gemütlich grasen. Wir nahmen dann natürlich auch Bilder und Videos von den possierlichen Tieren.



Margret River

1 06 2010

Heute sind wir in der Nähe von Busselton aufgewacht und nach Bunbury gefahren um noch ein paar Ersatzteile zu besorgen und eine Kaskoversicherung fürs Auto abzuschließen. Anschließend sind wir wieder nach Busselton gefahren um uns den ca. 2km langen Steg anzuschauen. Leider wird der Steg im moment restauriert und kann somit nicht betreten werden, schade!
Danach sind wir über ein paar Umwege (schöne Strecken) nach Margret River gefahren. Hier stehen wir jetzt auf einem Naturcampingplatz quasi mitten in einer Schafherde. Morgen geht es weiter Richtung Süden und am Meer entlang. Leider haben wir nicht überall Internet und somit habe ich leider nicht immer die Möglichkeit zu schreiben.



We finally did it!

30 05 2010

Axel mit AutoHeute haben wir unsere zweite Nacht im Auto verbracht. Nachdem wir am Fraitag unser Auto in Mandurah gekauft haben und anschließend das Bett eingebaut haben mussten wir noch Matratzen und Stauboxen besorgen. Am Samstag kamen noch Werkzeug, Ersatzteile, Dachgepäckträger, Wagenheber, Kühlschrank, zweite Batterie, Gaskocher und Wasserkanister dazu. Also ein etwas kostspieliger Tag…
Aber wir nähern uns dem fertigen Zustand des Reisemobils rasant!
Wir sind gerade in Collie auf einem Rastplatz und werden einen Schlenker durch die Gegend machen, es gibts einige Nationalparks zu besichtigen. Später gehts dann weiter gen Süden Richtung Margret River, Albany und Esperance. Ich hoffe es geht euch allen gut!
Grüße